[Medienbildung-l] Fwd: Fwd: Positionierung der GMK zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen

Stefan Iske stefan.iske at ovgu.de
Fr Dez 15 08:34:12 CET 2023


Liebe Mebi-Studierende,

hier in der Weiterleitung ein Hinweis von Prof. Fromme zu einem 
GMK-Positionspapier, das die Frage der Medienbildung und deren Umsetzung 
zentral betrifft.

Viele Grüße,

Stefan Iske



-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: 	Positionierung der GMK zum Moratorium der Digitalisierung in 
Kitas und Schulen
Datum: 	Mon, 11 Dec 2023 14:33:03 +0100
Von: 	GMK <gmk at medienpaed.de>



*Positionierung zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen *

*Von der Notwendigkeit einer fachlichen Einordnung aus Sicht der GMK e.V. *

*Stellungnahme der Gesellschaft für Medienpädagogik und 
Kommunikationskultur e.V. (GMK), 11. **Dezember 2023*

/Die GMK setzt sich für eine Medienbildung entlang der gesamten 
Bildungskette ein. Durch Praxisprojekte und Elternbildung, die mediale 
Erfahrungen, Interessen und Lebenswelten aufgreifen, wird die 
Kreativität und Kritikfähigkeit aller gefördert. /

Mitte November 2023 wurde auf verschiedenen Kanälen eine Stellungnahme 
veröffentlicht, die alle in der Medienbildungsarbeit tätigen Personen 
fachlich betreffen. Eine Gruppe von 40 Wissenschaftler*innen fordert in 
der Stellungnahme ein „Moratorium der Digitalisierung in Kitas und 
Schule“ (GBW 2023), in dem die Politik aufgefordert wird, die 
Digitalisierung in besagten Bildungseinrichtungen zeitnah zu stoppen. 
Mit einem Moratorium wird eine Vereinbarung darüber getroffen, dass eine 
bestimmte Angelegenheit für eine gewisse Zeit aufgeschoben wird.

In der Presse und auf verschiedenen Webseiten wird das Papier inzwischen 
zitiert und damit weiterverbreitet, was wir nicht unkommentiert stehen 
lassen möchten, denn es bedarf, unserer Ansicht nach, dringend einer 
fachlichen Einordnung. Die Debatte zur Medienbildung in Kitas und 
Schulen wird in der Stellungnahme in ein „Entweder-Oder“ gelenkt, 
welches eine wünschenswerte Diskussion über ein gelingendes WIE der 
medienpädagogischen Arbeit in weite Ferne rücken lässt. So ein Vorgehen 
ist nicht zielführend und kann nicht im Sinne transformativer Lern- und 
Bildungsprozesse sein.

Die Gruppe der Wissenschaftler*innen bezieht sich u.a. auf die 
Stellungnahme von fünf Professor*innen des schwedischen 
Karolinska-Instituts (vgl. Thorell et al. 2023), in der diese vor 
negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien auf das Lernen und die 
Sprachentwicklung von Kindern warnen. Dort wird darauf verwiesen, dass 
„die Digitalisierung der Schulen große, negative Auswirkungen auf den 
Wissenserwerb der Schüler“ (ebd.: 2) habe und die negativen Auswirkungen 
von Bildschirmmedien folglich offensichtlich seien. In der Stellungnahme 
(Karolinska-Institut 2023, zit. n. GBW 2023: 4) heißt es zudem: 
„Bildschirme [haben] große Nachteile für kleine Kinder […]. Sie 
behindern das Lernen und die Sprachentwicklung. Zu viel Bildschirmzeit 
kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen und die körperliche 
Aktivität verdrängen.“ Die Ziele Bildungs- und Chancengerechtigkeit 
sowie Unterrichtsverbesserung und gesellschaftliche Teilhabe würden 
damit nicht erreicht sein.

Wir sind uns bewusst, dass Medien von Familien unterschiedlich genutzt 
werden und Kinder oft unbegleitet und unkontrolliert Sendungen und 
Spiele nutzen oder ihnen der Zugang zu förderlichen Medien nicht gegeben 
ist. Das hat verschiedene Ursachen, die mit Bildungshintergründen, aber 
auch mit finanziellen Ressourcen und Ausstattung zu tun haben. Technik 
allein, das ist allerseits bekannt, schafft nicht automatisch die 
Möglichkeit, altersgerechte Bildungsinhalte, wie z.B. gute, digitale 
Kinderbücher oder Kreativapps, passend zu nutzen. Alle Eltern müssen 
wissen (und lernen), was für ein gutes Aufwachsen in digitalen Welten zu 
beachten ist, was für Kinder förderlich, was schädlich ist, auf was sie 
achten müssen, wenn sie smarte Technik Zuhause einsetzen. So fordert 
z.B. auch die Stiftung Lesen seit Jahren, dass Kindern auch Zuhause 
regelmäßig vorgelesen wird, denn das fördert die schulische, soziale und 
persönliche Entwicklung von Kindern. Doch immer noch lesen nur 36 
Prozent aller Eltern ihren Kindern (Bilder-)Bücher oder Geschichten vor 
(vgl. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2023: 5).

Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass „Medien […] heute überall 
(‚ubiquitär‘)“ sind und sie „(‚pervasiv‘) unsere Lern- und Lebenswelten 
[durchdringen]“ (Kerres/Preußler 2015: 33, Herv.i.O.), ist es nach 
unserer Auffassung und Erfahrung umso wichtiger, Familien bei ihrer 
Medienerziehung zu unterstützen und gute altersgerechte Zugänge zu 
Medien als auch Alternativen zur Mediennutzung bereits ab dem 
Kindesalter aufzuzeigen. Familien und damit Kinder werden so dazu 
angeregt und befähigt, Medien aktiv und kreativ zu nutzen und sie 
bewusst an- und auch wieder auszuschalten.

Wir stimmen der Aussage im Moratorium zu, dass der öffentliche Diskurs 
über Schule und Unterricht derzeit häufig verkürzt wird auf die Frage 
nach Digitaltechnik. Zudem fehlt es an einem öffentlichen und 
interdisziplinären Diskurs über den verantwortlichen Einsatz digitaler 
Medien in Bildungseinrichtungen. Es ist sicher auch noch großer 
Handlungsbedarf an Schulen, damit der Einsatz von Medien 
medienpädagogisch und didaktisch begründeter geschieht. Auch ist eine 
differenzierte Betrachtung nach dem Lebensalter von Schüler*innen 
erforderlich, so dass Schulformen und Schulfächer, aber auch 
Lehrpersönlichkeiten, wie es in dem Papier heißt, mehr beachtet werden.

Allerdings müssen unseres Erachtens nach auch Fragen nach Lernumgebungen 
und Lehr- und Lernsituationen gestellt werden. Dies geschieht allen 
voran mit an den Lebenswelten orientierten, medienpädagogischen 
Projekten, die ein gemeinsames, kooperatives und konzentriertes 
Miteinander fördern. Die GMK forderte schon vor sieben Jahren, dass 
Bildung und Medien zusammengehören, und zwar von Anfang an (vgl. Eder et 
al. 2017).

Ein Beispiel: Wenn Kinder gemeinsam im Wald die Bilder für ein 
Naturmemory (Stichwort: Wissenserwerb) aus Blättern und Früchten 
fotografieren, wird gewiss keine ‚körperliche Aktivität verdrängt‘. 
Vielmehr motivieren die vielfältigen Möglichkeiten die Kinder, sich 
aktiv mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen. Die Kinder zeigen 
erfahrungsgemäß häufig eine längere Konzentrationsspanne und sind in der 
Lage, Sachverhalte besser zu verstehen und zu benennen.

Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ (BMFSFJ 2023a) setzt daher an vielen 
Stellen auf Medienangebote, die den Spracherwerb und die 
Sprachentwicklung begünstigen, beispielsweise durch das Erstellen von 
Collagen zum Verstehen von zusammengesetzten Substantiven (Hand-Schuh) 
(vgl. BMFSFJ 2023b). Da Medienangebote immer in den pädagogischen Alltag 
integriert stattfinden sollten, versteht es sich letztlich von selbst, 
dass Medien nicht zum Selbstzweck, sondern zielgerichtet eingesetzt 
werden, wenn durch sie ein Mehrwert entsteht. Wenn Fachkräfte Kindern 
(und deren Eltern) zeigen, wie sie Medien sinnvoll und kreativ zum 
Entdecken und Gestalten einsetzen können, ermöglichen sie Bildungs- und 
Chancengerechtigkeit für ausnahmslos alle Kinder. Kinderrechte (Recht 
auf Mediennutzung, Medienerziehung und gute mediale Inhalte) und 
Persönlichkeitsrechte (Recht am eigenen Bild, Urheberrechte) werden hier 
von Anfang an mitgedacht und vermittelt. Ein derartiger kritischer und 
kreativer Umgang schafft eine erste Grundlage für ein gutes Aufwachsen 
mit Medien sowie einen respektvollen Umgang miteinander, auch im 
digitalen bzw. medialen Raum. Kinder lernen in und durch Medienprojekte, 
auch eigene Themen aus ihren Lebenswelten darzustellen – das sind 
wichtige Aspekte im Zuge von stetig wachsender Beteiligung /(Stichwort: 
gesellschaftliche Teilhabe). Weitere Beispiele und Materialien auch auf 
www.mekokita.gmk-net.de/ <https://mekokita.gmk-net.de/>
/

Medien werden in der Stellungnahme zum Moratorium auf Bildschirmmedien 
reduziert, was aus unserer Sicht einen verkürzten Medienbegriff 
darstellt. So kommen in Kitas zum Beispiel auch Endoskopkameras und 
digitale Mikroskope zum Einsatz, die zum zeitgemäßen Tüfteln und 
Forschen (MINT) anregen. Handhabbare Medien wie kindgerechte Mikrofone, 
mit denen Kinder Geräusche-Rallyes aufnehmen und eigene Hörspiele 
produzieren, bieten vielfältige Möglichkeiten, wie Sprachbildung in 
beeindruckender Weise gelingen kann.

Die 40 deutschen Wissenschaftler*innen verweisen darüber hinaus auf die 
2022 veröffentlichten „Leitlinien zur Prävention dysregulierten 
Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ der Deutschen 
Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), die von der 
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie von zehn 
Fachverbänden aus Medizin, Psychologie und Suchtprävention mitgetragen 
werden (vgl. DGKJ 2022). Die wichtigste Empfehlung sind für alle 
Altersstufen hierbei: Reduktion der Bildschirmzeiten, keine eigenen 
Geräte für Kinder und keinen unkontrollierten, unbegleiteten Zugang zum 
Internet (vgl. Schwarz 2023).

Diese Forderung steht für uns in keiner Weise im Widerspruch zu 
pädagogisch fundierten Medienbildungsangeboten in der 
Bildungseinrichtung und einer sinnvollen Mediennutzung in der Familie. 
Ein unkontrollierter und unbegleiteter Zugang zu Medien sollte weder in 
der Kita noch in der Familie stattfinden. Es ist zwingend notwendig, mit 
Eltern und Familien ins Gespräch zu kommen, damit diese erkennen, wie 
Medien vielfältig, variationsreich und entwicklungsfördernd eingesetzt 
und genutzt werden können. Sie müssen auch verstehen, wann es bei einer 
falschen Mediennutzung zu gesundheitlichen oder sozialen Problemen 
kommen kann. Wir stimmen zu, dass Kinder definitiv nicht über (eigene) 
digitale Geräte frei verfügen sollten, abgesehen von benötigten Geräten 
zur unterstützten Kommunikation, und bei der Auswahl von Medien 
gesundheitliche Aspekte Beachtung finden müssen (z.B. keine VR-Brillen). 
Ebenso ist es sehr wichtig, bei der Verwendung der neuesten 
Entwicklungen, die sich in großem Ausmaß generativer Intelligenz 
bedienen (z.B. ChatGPT, Dall-E), ethische und datenschutzrelevante, aber 
auch Nachhaltigkeitsaspekte (Sustainable Development Goals) mitzudenken.

Das Moratorium bezieht sich hauptsächlich auf den Einsatz von 
Bildschirmmedien an Schulen. Dort ist es mitunter üblich, dass Kinder 
ein eigenes Endgerät zur Verfügung haben. Wie sie dieses nutzen, hängt 
von der Aufgabenstellung der verantwortlichen Fachkräfte ab. In der Kita 
stand zu keinem Zeitpunkt zur Debatte, dass Kinder eigene Geräte 
erhalten oder stets allein an diesen arbeiten dürfen. Medien, integriert 
in vielfältige Angebote der Bildungsbereiche, kommen als Werkzeug zum 
Einsatz und werden im Zuge zur Realisierung von zeitgemäßer gelingender 
Bildung kooperativ genutzt. Zudem ist Medienbildung, wie auch in den 
Stellungnahmen der GMK-Fachgruppe Kita (vgl. Eder et al. 2017) sowie der 
GMK-Fachgruppe Schule und des Vorstandes der GMK zu lesen ist (vgl. 
GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand 2018), ein Lernen über Medien und 
Kommunikationskulturen.

*Das genannte Moratorium darf nicht umgesetzt werden. Was hingegen 
dringend umgesetzt werden muss, ist eine vielschichtige, altersgerechte 
Medienbildung entlang der gesamten Bildungskette.*

Statt eines Moratoriums fordern wir:

  * Verstetigung und Standardisierung von Medienbildung, Erzieherischen
    Jugendmedienschutz; Prävention dauerhaft stärken
  * Medien nicht zum Selbstzweck, sondern zum kreativen, aktiven
    Gestalten und Darstellen der Lebenswelt und Themen einzusetzen
  * Erwerb medienpädagogischer Kompetenz muss zur pädagogischen
    Grundausbildung gehören, Ausbau von medienpädagogischen Aus-,
    Weiter- und Fortbildungsangeboten für pädagogische Fachkräfte (in
    der Kindertagespflege, Kita und an Schulen)
  * Organisationsentwicklung mitdenken (rechtlich, Ausstattung,
    technischer Support), Medienbildung nicht ausschließlich an die
    technische Ausstattung koppeln
  * Medienpädagogisches Gütesiegel; Begutachtung insbesondere von
    kommerziellen Produkten, Medienbildung nicht den Konzernen überlassen
  * Interdisziplinäreren Austausch zu gesellschaftlich relevanten
    Medienthemen stärken (Medien-bildung als Aufgabe der politischen
    Bildung, Medienwissenschaften, Pädagogik, Informatik etc.)

/Fachgruppe Kita der GMK: Selma Brand, Habib Güneşli, Sabine Eder 
(fg-kita at gmk-net.de)
/

*Literaturverzeichnis*

  * BMFSFJ (2023a): Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der
    Schlüssel zur Welt ist“: Über das Programm. Frühe Chancen. Abrufbar
    unter:
    www.fruehe-chancen.de/themen/sprachliche-bildung/bundesprogramm-sprach-kitas
    <https://www.fruehe-chancen.de/themen/sprachliche-bildung/bundesprogramm-sprach-kitas>
    [Stand: 08.12.2023]
  * BMFSFJ (2023b): Materialpaket Sprach-Kitas zu Digitalen Medien.
    Frühe Chancen. Abrufbar unter:
    www.fruehe-chancen.de/themen/integration-und-inklusion/bundesprogramm-integrationskurs-mit-kind/aktuelles-1/materialpaket-sprach-kitas-zu-digitalen-medien
    <https://www.fruehe-chancen.de/themen/integration-und-inklusion/bundesprogramm-integrationskurs-mit-kind/aktuelles-1/materialpaket-sprach-kitas-zu-digitalen-medien>
    [Stand: 08.12.2023]
  * DGKJ (2022): SK2-Leitlinie: Leitlinie zur Prävention dysregulierten
    Bildschirmmediengebrauchs in der Kindheit und Jugend [AWMF-Register
    Nr. 027-075]. Abrufbar unter:
    https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/027-075 [Stand:
    08.12.2023]
  * Eder, Sabine/Brüggemann, Marion/Kratzsch, Jörg (2017): Kinder im
    Mittelpunkt: Frühe Bildung und Medien gehören zusammen:
    Positionspapier der GMK-Fachgruppe Kita. Abrufbar unter:
    www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/gmk_medienbildung_kita_positionspapier.pdf
    <https://www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/gmk_medienbildung_kita_positionspapier.pdf>
    [Stand: 08.12.2023]
  * Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen (2023):
    Vorlesemonitor 2023. Vorlesen gestaltet Welten – heute und morgen.
    Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern zwischen einem und
    acht Jahren. 11.10.2023. Abrufbar unter:
    www.stiftunglesen.de/fileadmin/Bilder/Forschung/Vorlesestudie/Stiftung_Lesen_Vorlesemonitor2023_Ergebnisse.pdf
    <http://www.stiftunglesen.de/fileadmin/Bilder/Forschung/Vorlesestudie/Stiftung_Lesen_Vorlesemonitor2023_Ergebnisse.pdf>
    [Stand: 08.12.2023]
  * GBW (2023): Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung
    in KITAs und Schulen: Zusammenfassung. Forum für Schule, Ausbildung
    und Studium. Abrufbar unter:
    https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf
    [Stand: 08.12.2023]
  * GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand (2018): Medienbildung in der
    Schule ist mehr als digitale Bildung – Medienpädagogik positioniert
    sich zur Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der
    digitalen Welt“. Positionspapier der GMK zum Stand der schulischen
    Medienbildung zum Schuljahr 2018/19. Abrufbar unter:
    www.gmk-net.de/wp-content/uploads/2018/09/gmk-positionspapier_kmk-strategie_27092018.pdf
    <https://www.gmk-net.de/wp-content/uploads/2018/09/gmk-positionspapier_kmk-strategie_27092018.pdf>
    [Stand: 08.12.2023]
  * Kerres, Michael/Preußler, Annabel (2015): Mediendidaktik. In: von
    Gross, Friederike/Meister, Dorothee M./Sander, Uwe: (Hrsg.),
    Medienpädagogik – ein Überblick. Weinheim: Beltz, 32-48
  * Schwarz, Silke (2023): Die wichtigsten Empfehlungen für den Umgang
    mit Smartphones, Computer, Spielkonsole und TV in der Familie:
    Medienleitlinie für Eltern. Abrufbar unter:
    https://register.awmf.org/assets/guidelines/
    027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf
    <https://register.awmf.org/assets/guidelines/%20027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf>
    [Stand: 08.12.2023]
  * Statistisches Bundesamt (2020): Homeschooling: Digitale Ausstattung
    in Familien hängt stark vom Einkommen ab. Pressemitteilung Nr. N 042
    vom 29. Juli 2020. Abrufbar unter:
    www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07/PD20_N042_639.html
    <https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07/PD20_N042_639.html>
    [Stand: 08.12.2023]
  * Thorell Lisa/Klingberg, Torkel/Herlitz, Agneta/Olsson, Andreas/Ådén,
    Ulrika (2023): Entscheidung über den Vorschlag für eine nationale
    Digitalisierungsstrategie für das Schulsystem 2023-2027 (Ihre Ref.
    U2022/03951, unsere Ref. 1-322/2023). Karolinska Institutet.
    Abrufbar unter:
    https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/07/Karolinska-Stellungnahme_2023_dt.pdf
    [Stand: 08.12.2023]

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