<!DOCTYPE html>
<html>
  <head>

    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
  </head>
  <body>
    <p>Liebe Mebi-Studierende,</p>
    <p>hier in der Weiterleitung ein Hinweis von Prof. Fromme zu einem
      GMK-Positionspapier, das die Frage der Medienbildung und deren
      Umsetzung zentral betrifft.<br>
    </p>
    <p>Viele Grüße,</p>
    <p>Stefan Iske<br>
    </p>
    <div class="moz-forward-container">
      <div class="moz-forward-container"><br>
        <br>
        -------- Weitergeleitete Nachricht --------
        <table class="moz-email-headers-table" cellspacing="0"
          cellpadding="0" border="0">
          <tbody>
            <tr>
              <th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Betreff:
              </th>
              <td>Positionierung der GMK zum Moratorium der
                Digitalisierung in Kitas und Schulen</td>
            </tr>
            <tr>
              <th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Datum:
              </th>
              <td>Mon, 11 Dec 2023 14:33:03 +0100</td>
            </tr>
            <tr>
              <th valign="BASELINE" nowrap="nowrap" align="RIGHT">Von: </th>
              <td>GMK <a class="moz-txt-link-rfc2396E"
                  href="mailto:gmk@medienpaed.de" moz-do-not-send="true"><gmk@medienpaed.de></a></td>
            </tr>
          </tbody>
        </table>
        <br>
        <br>
        <strong><span style="font-size: 16px;">Positionierung zum
            Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen </span></strong><br>
        <div class="moz-forward-container">
          <p><span style="font-size: 14px;"><strong>Von der
                Notwendigkeit einer fachlichen Einordnung aus Sicht der
                GMK e.V. </strong></span></p>
          <p><strong>Stellungnahme der Gesellschaft für Medienpädagogik
              und Kommunikationskultur e.V. (GMK), 11. </strong><strong>Dezember
              2023</strong></p>
          <p><em>Die GMK setzt sich für eine Medienbildung entlang der
              gesamten Bildungskette ein. Durch Praxisprojekte und
              Elternbildung, die mediale Erfahrungen, Interessen und
              Lebenswelten aufgreifen, wird die Kreativität und
              Kritikfähigkeit aller gefördert. </em></p>
          <p>Mitte November 2023 wurde auf verschiedenen Kanälen eine
            Stellungnahme veröffentlicht, die alle in der
            Medienbildungsarbeit tätigen Personen fachlich betreffen.
            Eine Gruppe von 40 Wissenschaftler*innen fordert in der
            Stellungnahme ein „Moratorium der Digitalisierung in Kitas
            und Schule“ (GBW 2023), in dem die Politik aufgefordert
            wird, die Digitalisierung in besagten Bildungseinrichtungen
            zeitnah zu stoppen. Mit einem Moratorium wird eine
            Vereinbarung darüber getroffen, dass eine bestimmte
            Angelegenheit für eine gewisse Zeit aufgeschoben wird.</p>
          <p>In der Presse und auf verschiedenen Webseiten wird das
            Papier inzwischen zitiert und damit weiterverbreitet, was
            wir nicht unkommentiert stehen lassen möchten, denn es
            bedarf, unserer Ansicht nach, dringend einer fachlichen
            Einordnung. Die Debatte zur Medienbildung in Kitas und
            Schulen wird in der Stellungnahme in ein „Entweder-Oder“
            gelenkt, welches eine wünschenswerte Diskussion über ein
            gelingendes WIE der medienpädagogischen Arbeit in weite
            Ferne rücken lässt. So ein Vorgehen ist nicht zielführend
            und kann nicht im Sinne transformativer Lern- und
            Bildungsprozesse sein.</p>
          <p>Die Gruppe der Wissenschaftler*innen bezieht sich u.a. auf
            die Stellungnahme von fünf Professor*innen des schwedischen
            Karolinska-Instituts (vgl. Thorell et al. 2023), in der
            diese vor negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien auf
            das Lernen und die Sprachentwicklung von Kindern warnen.
            Dort wird darauf verwiesen, dass „die Digitalisierung der
            Schulen große, negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb
            der Schüler“ (ebd.: 2) habe und die negativen Auswirkungen
            von Bildschirmmedien folglich offensichtlich seien. In der
            Stellungnahme (Karolinska-Institut 2023, zit. n. GBW 2023:
            4) heißt es zudem: „Bildschirme [haben] große Nachteile für
            kleine Kinder […]. Sie behindern das Lernen und die
            Sprachentwicklung. Zu viel Bildschirmzeit kann zu
            Konzentrationsschwierigkeiten führen und die körperliche
            Aktivität verdrängen.“ Die Ziele Bildungs- und
            Chancengerechtigkeit sowie Unterrichtsverbesserung und
            gesellschaftliche Teilhabe würden damit nicht erreicht sein.</p>
          <p>Wir sind uns bewusst, dass Medien von Familien
            unterschiedlich genutzt werden und Kinder oft unbegleitet
            und unkontrolliert Sendungen und Spiele nutzen oder ihnen
            der Zugang zu förderlichen Medien nicht gegeben ist. Das hat
            verschiedene Ursachen, die mit Bildungshintergründen, aber
            auch mit finanziellen Ressourcen und Ausstattung zu tun
            haben. Technik allein, das ist allerseits bekannt, schafft
            nicht automatisch die Möglichkeit, altersgerechte
            Bildungsinhalte, wie z.B. gute, digitale Kinderbücher oder
            Kreativapps, passend zu nutzen. Alle Eltern müssen wissen
            (und lernen), was für ein gutes Aufwachsen in digitalen
            Welten zu beachten ist, was für Kinder förderlich, was
            schädlich ist, auf was sie achten müssen, wenn sie smarte
            Technik Zuhause einsetzen. So fordert z.B. auch die Stiftung
            Lesen seit Jahren, dass Kindern auch Zuhause regelmäßig
            vorgelesen wird, denn das fördert die schulische, soziale
            und persönliche Entwicklung von Kindern. Doch immer noch
            lesen nur 36 Prozent aller Eltern ihren Kindern
            (Bilder-)Bücher oder Geschichten vor (vgl. Institut für
            Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2023: 5).</p>
          <p>Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass „Medien […]
            heute überall (‚ubiquitär‘)“ sind und sie „(‚pervasiv‘)
            unsere Lern- und Lebenswelten [durchdringen]“
            (Kerres/Preußler 2015: 33, Herv.i.O.), ist es nach unserer
            Auffassung und Erfahrung umso wichtiger, Familien bei ihrer
            Medienerziehung zu unterstützen und gute altersgerechte
            Zugänge zu Medien als auch Alternativen zur Mediennutzung
            bereits ab dem Kindesalter aufzuzeigen. Familien und damit
            Kinder werden so dazu angeregt und befähigt, Medien aktiv
            und kreativ zu nutzen und sie bewusst an- und auch wieder
            auszuschalten.</p>
          <p>Wir stimmen der Aussage im Moratorium zu, dass der
            öffentliche Diskurs über Schule und Unterricht derzeit
            häufig verkürzt wird auf die Frage nach Digitaltechnik.
            Zudem fehlt es an einem öffentlichen und interdisziplinären
            Diskurs über den verantwortlichen Einsatz digitaler Medien
            in Bildungseinrichtungen. Es ist sicher auch noch großer
            Handlungsbedarf an Schulen, damit der Einsatz von Medien
            medienpädagogisch und didaktisch begründeter geschieht. Auch
            ist eine differenzierte Betrachtung nach dem Lebensalter von
            Schüler*innen erforderlich, so dass Schulformen und
            Schulfächer, aber auch Lehrpersönlichkeiten, wie es in dem
            Papier heißt, mehr beachtet werden.</p>
          <p>Allerdings müssen unseres Erachtens nach auch Fragen nach
            Lernumgebungen und Lehr- und Lernsituationen gestellt
            werden. Dies geschieht allen voran mit an den Lebenswelten
            orientierten, medienpädagogischen Projekten, die ein
            gemeinsames, kooperatives und konzentriertes Miteinander
            fördern. Die GMK forderte schon vor sieben Jahren, dass
            Bildung und Medien zusammengehören, und zwar von Anfang an
            (vgl. Eder et al. 2017).</p>
          <p>Ein Beispiel: Wenn Kinder gemeinsam im Wald die Bilder für
            ein Naturmemory (Stichwort: Wissenserwerb) aus Blättern und
            Früchten fotografieren, wird gewiss keine ‚körperliche
            Aktivität verdrängt‘. Vielmehr motivieren die vielfältigen
            Möglichkeiten die Kinder, sich aktiv mit ihrer Umgebung
            auseinanderzusetzen. Die Kinder zeigen erfahrungsgemäß
            häufig eine längere Konzentrationsspanne und sind in der
            Lage, Sachverhalte besser zu verstehen und zu benennen.</p>
          <p>Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ (BMFSFJ 2023a) setzt
            daher an vielen Stellen auf Medienangebote, die den
            Spracherwerb und die Sprachentwicklung begünstigen,
            beispielsweise durch das Erstellen von Collagen zum
            Verstehen von zusammengesetzten Substantiven (Hand-Schuh)
            (vgl. BMFSFJ 2023b). Da Medienangebote immer in den
            pädagogischen Alltag integriert stattfinden sollten,
            versteht es sich letztlich von selbst, dass Medien nicht zum
            Selbstzweck, sondern zielgerichtet eingesetzt werden, wenn
            durch sie ein Mehrwert entsteht. Wenn Fachkräfte Kindern
            (und deren Eltern) zeigen, wie sie Medien sinnvoll und
            kreativ zum Entdecken und Gestalten einsetzen können,
            ermöglichen sie Bildungs- und Chancengerechtigkeit für
            ausnahmslos alle Kinder. Kinderrechte (Recht auf
            Mediennutzung, Medienerziehung und gute mediale Inhalte) und
            Persönlichkeitsrechte (Recht am eigenen Bild, Urheberrechte)
            werden hier von Anfang an mitgedacht und vermittelt. Ein
            derartiger kritischer und kreativer Umgang schafft eine
            erste Grundlage für ein gutes Aufwachsen mit Medien sowie
            einen respektvollen Umgang miteinander, auch im digitalen
            bzw. medialen Raum. Kinder lernen in und durch
            Medienprojekte, auch eigene Themen aus ihren Lebenswelten
            darzustellen – das sind wichtige Aspekte im Zuge von stetig
            wachsender Beteiligung <em>(Stichwort: gesellschaftliche
              Teilhabe). Weitere Beispiele und Materialien auch auf <a
                href="https://mekokita.gmk-net.de/" target="_blank"
                rel="nofollow noopener" moz-do-not-send="true">www.mekokita.gmk-net.de/</a>
              <br>
            </em></p>
          <p>Medien werden in der Stellungnahme zum Moratorium auf
            Bildschirmmedien reduziert, was aus unserer Sicht einen
            verkürzten Medienbegriff darstellt. So kommen in Kitas zum
            Beispiel auch Endoskopkameras und digitale Mikroskope zum
            Einsatz, die zum zeitgemäßen Tüfteln und Forschen (MINT)
            anregen. Handhabbare Medien wie kindgerechte Mikrofone, mit
            denen Kinder Geräusche-Rallyes aufnehmen und eigene
            Hörspiele produzieren, bieten vielfältige Möglichkeiten, wie
            Sprachbildung in beeindruckender Weise gelingen kann.</p>
          <p>Die 40 deutschen Wissenschaftler*innen verweisen darüber
            hinaus auf die 2022 veröffentlichten „Leitlinien zur
            Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in
            Kindheit und Jugend“ der Deutschen Gesellschaft für Kinder-
            und Jugendmedizin (DGKJ), die von der Bundeszentrale für
            gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie von zehn
            Fachverbänden aus Medizin, Psychologie und Suchtprävention
            mitgetragen werden (vgl. DGKJ 2022). Die wichtigste
            Empfehlung sind für alle Altersstufen hierbei: Reduktion der
            Bildschirmzeiten, keine eigenen Geräte für Kinder und keinen
            unkontrollierten, unbegleiteten Zugang zum Internet (vgl.
            Schwarz 2023).</p>
          <p>Diese Forderung steht für uns in keiner Weise im
            Widerspruch zu pädagogisch fundierten
            Medienbildungsangeboten in der Bildungseinrichtung und einer
            sinnvollen Mediennutzung in der Familie. Ein
            unkontrollierter und unbegleiteter Zugang zu Medien sollte
            weder in der Kita noch in der Familie stattfinden. Es ist
            zwingend notwendig, mit Eltern und Familien ins Gespräch zu
            kommen, damit diese erkennen, wie Medien vielfältig,
            variationsreich und entwicklungsfördernd eingesetzt und
            genutzt werden können. Sie müssen auch verstehen, wann es
            bei einer falschen Mediennutzung zu gesundheitlichen oder
            sozialen Problemen kommen kann. Wir stimmen zu, dass Kinder
            definitiv nicht über (eigene) digitale Geräte frei verfügen
            sollten, abgesehen von benötigten Geräten zur unterstützten
            Kommunikation, und bei der Auswahl von Medien
            gesundheitliche Aspekte Beachtung finden müssen (z.B. keine
            VR-Brillen). Ebenso ist es sehr wichtig, bei der Verwendung
            der neuesten Entwicklungen, die sich in großem Ausmaß
            generativer Intelligenz bedienen (z.B. ChatGPT, Dall-E),
            ethische und datenschutzrelevante, aber auch
            Nachhaltigkeitsaspekte (Sustainable Development Goals)
            mitzudenken.</p>
          <p>Das Moratorium bezieht sich hauptsächlich auf den Einsatz
            von Bildschirmmedien an Schulen. Dort ist es mitunter
            üblich, dass Kinder ein eigenes Endgerät zur Verfügung
            haben. Wie sie dieses nutzen, hängt von der Aufgabenstellung
            der verantwortlichen Fachkräfte ab. In der Kita stand zu
            keinem Zeitpunkt zur Debatte, dass Kinder eigene Geräte
            erhalten oder stets allein an diesen arbeiten dürfen.
            Medien, integriert in vielfältige Angebote der
            Bildungsbereiche, kommen als Werkzeug zum Einsatz und werden
            im Zuge zur Realisierung von zeitgemäßer gelingender Bildung
            kooperativ genutzt. Zudem ist Medienbildung, wie auch in den
            Stellungnahmen der GMK-Fachgruppe Kita (vgl. Eder et al.
            2017) sowie der GMK-Fachgruppe Schule und des Vorstandes der
            GMK zu lesen ist (vgl. GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand
            2018), ein Lernen über Medien und Kommunikationskulturen.</p>
          <p><strong>Das genannte Moratorium darf nicht umgesetzt
              werden. Was hingegen dringend umgesetzt werden muss, ist
              eine vielschichtige, altersgerechte Medienbildung entlang
              der gesamten Bildungskette.</strong></p>
          <p>Statt eines Moratoriums fordern wir:</p>
          <ul>
            <li>Verstetigung und Standardisierung von Medienbildung,
              Erzieherischen Jugendmedienschutz; Prävention dauerhaft
              stärken</li>
            <li>Medien nicht zum Selbstzweck, sondern zum kreativen,
              aktiven Gestalten und Darstellen der Lebenswelt und Themen
              einzusetzen</li>
            <li>Erwerb medienpädagogischer Kompetenz muss zur
              pädagogischen Grundausbildung gehören, Ausbau von
              medienpädagogischen Aus-, Weiter- und
              Fortbildungsangeboten für pädagogische Fachkräfte (in der
              Kindertagespflege, Kita und an Schulen)</li>
            <li>Organisationsentwicklung mitdenken (rechtlich,
              Ausstattung, technischer Support), Medienbildung nicht
              ausschließlich an die technische Ausstattung koppeln</li>
            <li>Medienpädagogisches Gütesiegel; Begutachtung
              insbesondere von kommerziellen Produkten, Medienbildung
              nicht den Konzernen überlassen</li>
            <li>Interdisziplinäreren Austausch zu gesellschaftlich
              relevanten Medienthemen stärken (Medien-bildung als
              Aufgabe der politischen Bildung, Medienwissenschaften,
              Pädagogik, Informatik etc.)</li>
          </ul>
          <p><em>Fachgruppe Kita der GMK: Selma Brand, Habib Güneşli,
              Sabine Eder (<a href="mailto:fg-kita@gmk-net.de"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext">fg-kita@gmk-net.de</a>)<br>
            </em></p>
          <p><strong>Literaturverzeichnis</strong></p>
          <ul>
            <li>BMFSFJ (2023a): Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil
              Sprache der Schlüssel zur Welt ist“: Über das Programm.
              Frühe Chancen. Abrufbar unter: <a
href="https://www.fruehe-chancen.de/themen/sprachliche-bildung/bundesprogramm-sprach-kitas"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">www.fruehe-chancen.de/themen/sprachliche-bildung/bundesprogramm-sprach-kitas</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>BMFSFJ (2023b): Materialpaket Sprach-Kitas zu Digitalen
              Medien. Frühe Chancen. Abrufbar unter: <a
href="https://www.fruehe-chancen.de/themen/integration-und-inklusion/bundesprogramm-integrationskurs-mit-kind/aktuelles-1/materialpaket-sprach-kitas-zu-digitalen-medien"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">www.fruehe-chancen.de/themen/integration-und-inklusion/bundesprogramm-integrationskurs-mit-kind/aktuelles-1/materialpaket-sprach-kitas-zu-digitalen-medien</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>DGKJ (2022): SK2-Leitlinie: Leitlinie zur Prävention
              dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in der Kindheit
              und Jugend [AWMF-Register Nr. 027-075]. Abrufbar unter: <a
href="https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/027-075"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext">https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/027-075</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>Eder, Sabine/Brüggemann, Marion/Kratzsch, Jörg (2017):
              Kinder im Mittelpunkt: Frühe Bildung und Medien gehören
              zusammen: Positionspapier der GMK-Fachgruppe Kita.
              Abrufbar unter: <a
href="https://www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/gmk_medienbildung_kita_positionspapier.pdf"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/gmk_medienbildung_kita_positionspapier.pdf</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung
              Lesen (2023): Vorlesemonitor 2023. Vorlesen gestaltet
              Welten – heute und morgen. Repräsentative Befragung von
              Eltern mit Kindern zwischen einem und acht Jahren.
              11.10.2023. Abrufbar unter: <a
href="http://www.stiftunglesen.de/fileadmin/Bilder/Forschung/Vorlesestudie/Stiftung_Lesen_Vorlesemonitor2023_Ergebnisse.pdf"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">www.stiftunglesen.de/fileadmin/Bilder/Forschung/Vorlesestudie/Stiftung_Lesen_Vorlesemonitor2023_Ergebnisse.pdf</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>GBW (2023): Wissenschaftler fordern Moratorium der
              Digitalisierung in KITAs und Schulen: Zusammenfassung.
              Forum für Schule, Ausbildung und Studium. Abrufbar unter:
              <a
href="https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext">https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand (2018): Medienbildung
              in der Schule ist mehr als digitale Bildung –
              Medienpädagogik positioniert sich zur Strategie der
              Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“.
              Positionspapier der GMK zum Stand der schulischen
              Medienbildung zum Schuljahr 2018/19. Abrufbar unter: <a
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                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">www.gmk-net.de/wp-content/uploads/2018/09/gmk-positionspapier_kmk-strategie_27092018.pdf</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>Kerres, Michael/Preußler, Annabel (2015):
              Mediendidaktik. In: von Gross, Friederike/Meister,
              Dorothee M./Sander, Uwe: (Hrsg.), Medienpädagogik – ein
              Überblick. Weinheim: Beltz, 32-48</li>
            <li>Schwarz, Silke (2023): Die wichtigsten Empfehlungen für
              den Umgang mit Smartphones, Computer, Spielkonsole und TV
              in der Familie: Medienleitlinie für Eltern. Abrufbar
              unter: <a
href="https://register.awmf.org/assets/guidelines/%20027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf"
                target="_blank" rel="nofollow noopener"
                moz-do-not-send="true">https://register.awmf.org/assets/guidelines/
027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf</a>
              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>Statistisches Bundesamt (2020): Homeschooling: Digitale
              Ausstattung in Familien hängt stark vom Einkommen ab.
              Pressemitteilung Nr. N 042 vom 29. Juli 2020. Abrufbar
              unter: <a
href="https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07/PD20_N042_639.html"
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              [Stand: 08.12.2023]</li>
            <li>Thorell Lisa/Klingberg, Torkel/Herlitz, Agneta/Olsson,
              Andreas/Ådén, Ulrika (2023): Entscheidung über den
              Vorschlag für eine nationale Digitalisierungsstrategie für
              das Schulsystem 2023-2027 (Ihre Ref. U2022/03951, unsere
              Ref. 1-322/2023). Karolinska Institutet. Abrufbar unter: <a
href="https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/07/Karolinska-Stellungnahme_2023_dt.pdf"
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              [Stand: 08.12.2023]</li>
          </ul>
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Fachverband für Medienpädagogik und Medienbildung

Vorsitzende:
Rüdiger Fries, Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes
Prof. Dr. Eik-Henning Tappe, FH Münster  

Geschäftsführerin: Dr. Friederike von Gross, Bielefeld

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