From patrick.bettinger at ovgu.de Wed Dec 6 09:43:05 2023 From: patrick.bettinger at ovgu.de (Patrick Bettinger) Date: Wed, 6 Dec 2023 09:43:05 +0100 Subject: [Medienbildung-l] Aufruf zur Beteiligung an einer Studie Message-ID: <04BA62ED-EE22-42E6-BF5B-42D9F0FEDA33@ovgu.de> Liebe Studierende, anbei finden Sie einen Aufruf zur Beteiligung an einer Studie zum Thema Self-Tracking. Melden Sie sich bei Interesse bitte kurz mit einer Mail an patrick.bettinger at ovgu.de Unter allen Teilnehmenden verlosen wir einen Gutschein über 20 Euro für die Dolce Café & Bar im HS6. Beste Grüße Patrick Bettinger --- Prof. Dr. Patrick Bettinger Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt digitale Medienkulturen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Humanwissenschaften Institut I: Bildung, Beruf und Medien Tel.: +49(0)391/67- 56111 Web: https://www.dime.ovgu.de/ ? -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Akquise TN Mood-Tracking-Studie.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 104045 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From stefan.iske at ovgu.de Fri Dec 8 09:00:05 2023 From: stefan.iske at ovgu.de (Iske, Stefan, Prof.Dr.phil.) Date: Fri, 8 Dec 2023 08:00:05 +0000 Subject: [Medienbildung-l] Stellenausschreibung im Bereich Games In-Reply-To: <937646f4-741a-47cc-b626-cfd52e8375ab@ovgu.de> References: <937646f4-741a-47cc-b626-cfd52e8375ab@ovgu.de> Message-ID: <954624494cd2408a975ee5304620064a@ovgu.de> Liebe Mebis, hier eine Stellenausschreibung aus dem Bereich Games, weitergeleitet von Prof. Fromme ? Mit freudlichen Grüßen, Stefan Iske ----- Betreff: Ausschreibung Hallo zusammen, vielleicht ist diese Ausschreibung für jemanden von Interesse? https://pacemaker-initiative.de/ausschreibung-referent-praeventionsarbeit/ VG Johannes Fromme -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From stefan.iske at ovgu.de Fri Dec 15 08:34:12 2023 From: stefan.iske at ovgu.de (Stefan Iske) Date: Fri, 15 Dec 2023 08:34:12 +0100 Subject: [Medienbildung-l] Fwd: Fwd: Positionierung der GMK zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen In-Reply-To: References: Message-ID: <273a573f-255a-4d21-b4f5-d8d7145fe179@ovgu.de> Liebe Mebi-Studierende, hier in der Weiterleitung ein Hinweis von Prof. Fromme zu einem GMK-Positionspapier, das die Frage der Medienbildung und deren Umsetzung zentral betrifft. Viele Grüße, Stefan Iske -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Positionierung der GMK zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen Datum: Mon, 11 Dec 2023 14:33:03 +0100 Von: GMK *Positionierung zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen * *Von der Notwendigkeit einer fachlichen Einordnung aus Sicht der GMK e.V. * *Stellungnahme der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK), 11. **Dezember 2023* /Die GMK setzt sich für eine Medienbildung entlang der gesamten Bildungskette ein. Durch Praxisprojekte und Elternbildung, die mediale Erfahrungen, Interessen und Lebenswelten aufgreifen, wird die Kreativität und Kritikfähigkeit aller gefördert. / Mitte November 2023 wurde auf verschiedenen Kanälen eine Stellungnahme veröffentlicht, die alle in der Medienbildungsarbeit tätigen Personen fachlich betreffen. Eine Gruppe von 40 Wissenschaftler*innen fordert in der Stellungnahme ein ?Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schule? (GBW 2023), in dem die Politik aufgefordert wird, die Digitalisierung in besagten Bildungseinrichtungen zeitnah zu stoppen. Mit einem Moratorium wird eine Vereinbarung darüber getroffen, dass eine bestimmte Angelegenheit für eine gewisse Zeit aufgeschoben wird. In der Presse und auf verschiedenen Webseiten wird das Papier inzwischen zitiert und damit weiterverbreitet, was wir nicht unkommentiert stehen lassen möchten, denn es bedarf, unserer Ansicht nach, dringend einer fachlichen Einordnung. Die Debatte zur Medienbildung in Kitas und Schulen wird in der Stellungnahme in ein ?Entweder-Oder? gelenkt, welches eine wünschenswerte Diskussion über ein gelingendes WIE der medienpädagogischen Arbeit in weite Ferne rücken lässt. So ein Vorgehen ist nicht zielführend und kann nicht im Sinne transformativer Lern- und Bildungsprozesse sein. Die Gruppe der Wissenschaftler*innen bezieht sich u.a. auf die Stellungnahme von fünf Professor*innen des schwedischen Karolinska-Instituts (vgl. Thorell et al. 2023), in der diese vor negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien auf das Lernen und die Sprachentwicklung von Kindern warnen. Dort wird darauf verwiesen, dass ?die Digitalisierung der Schulen große, negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Schüler? (ebd.: 2) habe und die negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien folglich offensichtlich seien. In der Stellungnahme (Karolinska-Institut 2023, zit. n. GBW 2023: 4) heißt es zudem: ?Bildschirme [haben] große Nachteile für kleine Kinder [?]. Sie behindern das Lernen und die Sprachentwicklung. Zu viel Bildschirmzeit kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen und die körperliche Aktivität verdrängen.? Die Ziele Bildungs- und Chancengerechtigkeit sowie Unterrichtsverbesserung und gesellschaftliche Teilhabe würden damit nicht erreicht sein. Wir sind uns bewusst, dass Medien von Familien unterschiedlich genutzt werden und Kinder oft unbegleitet und unkontrolliert Sendungen und Spiele nutzen oder ihnen der Zugang zu förderlichen Medien nicht gegeben ist. Das hat verschiedene Ursachen, die mit Bildungshintergründen, aber auch mit finanziellen Ressourcen und Ausstattung zu tun haben. Technik allein, das ist allerseits bekannt, schafft nicht automatisch die Möglichkeit, altersgerechte Bildungsinhalte, wie z.B. gute, digitale Kinderbücher oder Kreativapps, passend zu nutzen. Alle Eltern müssen wissen (und lernen), was für ein gutes Aufwachsen in digitalen Welten zu beachten ist, was für Kinder förderlich, was schädlich ist, auf was sie achten müssen, wenn sie smarte Technik Zuhause einsetzen. So fordert z.B. auch die Stiftung Lesen seit Jahren, dass Kindern auch Zuhause regelmäßig vorgelesen wird, denn das fördert die schulische, soziale und persönliche Entwicklung von Kindern. Doch immer noch lesen nur 36 Prozent aller Eltern ihren Kindern (Bilder-)Bücher oder Geschichten vor (vgl. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2023: 5). Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass ?Medien [?] heute überall (?ubiquitär?)? sind und sie ?(?pervasiv?) unsere Lern- und Lebenswelten [durchdringen]? (Kerres/Preußler 2015: 33, Herv.i.O.), ist es nach unserer Auffassung und Erfahrung umso wichtiger, Familien bei ihrer Medienerziehung zu unterstützen und gute altersgerechte Zugänge zu Medien als auch Alternativen zur Mediennutzung bereits ab dem Kindesalter aufzuzeigen. Familien und damit Kinder werden so dazu angeregt und befähigt, Medien aktiv und kreativ zu nutzen und sie bewusst an- und auch wieder auszuschalten. Wir stimmen der Aussage im Moratorium zu, dass der öffentliche Diskurs über Schule und Unterricht derzeit häufig verkürzt wird auf die Frage nach Digitaltechnik. Zudem fehlt es an einem öffentlichen und interdisziplinären Diskurs über den verantwortlichen Einsatz digitaler Medien in Bildungseinrichtungen. Es ist sicher auch noch großer Handlungsbedarf an Schulen, damit der Einsatz von Medien medienpädagogisch und didaktisch begründeter geschieht. Auch ist eine differenzierte Betrachtung nach dem Lebensalter von Schüler*innen erforderlich, so dass Schulformen und Schulfächer, aber auch Lehrpersönlichkeiten, wie es in dem Papier heißt, mehr beachtet werden. Allerdings müssen unseres Erachtens nach auch Fragen nach Lernumgebungen und Lehr- und Lernsituationen gestellt werden. Dies geschieht allen voran mit an den Lebenswelten orientierten, medienpädagogischen Projekten, die ein gemeinsames, kooperatives und konzentriertes Miteinander fördern. Die GMK forderte schon vor sieben Jahren, dass Bildung und Medien zusammengehören, und zwar von Anfang an (vgl. Eder et al. 2017). Ein Beispiel: Wenn Kinder gemeinsam im Wald die Bilder für ein Naturmemory (Stichwort: Wissenserwerb) aus Blättern und Früchten fotografieren, wird gewiss keine ?körperliche Aktivität verdrängt?. Vielmehr motivieren die vielfältigen Möglichkeiten die Kinder, sich aktiv mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen. Die Kinder zeigen erfahrungsgemäß häufig eine längere Konzentrationsspanne und sind in der Lage, Sachverhalte besser zu verstehen und zu benennen. Das Bundesprogramm ?Sprach-Kitas? (BMFSFJ 2023a) setzt daher an vielen Stellen auf Medienangebote, die den Spracherwerb und die Sprachentwicklung begünstigen, beispielsweise durch das Erstellen von Collagen zum Verstehen von zusammengesetzten Substantiven (Hand-Schuh) (vgl. BMFSFJ 2023b). Da Medienangebote immer in den pädagogischen Alltag integriert stattfinden sollten, versteht es sich letztlich von selbst, dass Medien nicht zum Selbstzweck, sondern zielgerichtet eingesetzt werden, wenn durch sie ein Mehrwert entsteht. Wenn Fachkräfte Kindern (und deren Eltern) zeigen, wie sie Medien sinnvoll und kreativ zum Entdecken und Gestalten einsetzen können, ermöglichen sie Bildungs- und Chancengerechtigkeit für ausnahmslos alle Kinder. Kinderrechte (Recht auf Mediennutzung, Medienerziehung und gute mediale Inhalte) und Persönlichkeitsrechte (Recht am eigenen Bild, Urheberrechte) werden hier von Anfang an mitgedacht und vermittelt. Ein derartiger kritischer und kreativer Umgang schafft eine erste Grundlage für ein gutes Aufwachsen mit Medien sowie einen respektvollen Umgang miteinander, auch im digitalen bzw. medialen Raum. Kinder lernen in und durch Medienprojekte, auch eigene Themen aus ihren Lebenswelten darzustellen ? das sind wichtige Aspekte im Zuge von stetig wachsender Beteiligung /(Stichwort: gesellschaftliche Teilhabe). Weitere Beispiele und Materialien auch auf www.mekokita.gmk-net.de/ / Medien werden in der Stellungnahme zum Moratorium auf Bildschirmmedien reduziert, was aus unserer Sicht einen verkürzten Medienbegriff darstellt. So kommen in Kitas zum Beispiel auch Endoskopkameras und digitale Mikroskope zum Einsatz, die zum zeitgemäßen Tüfteln und Forschen (MINT) anregen. Handhabbare Medien wie kindgerechte Mikrofone, mit denen Kinder Geräusche-Rallyes aufnehmen und eigene Hörspiele produzieren, bieten vielfältige Möglichkeiten, wie Sprachbildung in beeindruckender Weise gelingen kann. Die 40 deutschen Wissenschaftler*innen verweisen darüber hinaus auf die 2022 veröffentlichten ?Leitlinien zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend? der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie von zehn Fachverbänden aus Medizin, Psychologie und Suchtprävention mitgetragen werden (vgl. DGKJ 2022). Die wichtigste Empfehlung sind für alle Altersstufen hierbei: Reduktion der Bildschirmzeiten, keine eigenen Geräte für Kinder und keinen unkontrollierten, unbegleiteten Zugang zum Internet (vgl. Schwarz 2023). Diese Forderung steht für uns in keiner Weise im Widerspruch zu pädagogisch fundierten Medienbildungsangeboten in der Bildungseinrichtung und einer sinnvollen Mediennutzung in der Familie. Ein unkontrollierter und unbegleiteter Zugang zu Medien sollte weder in der Kita noch in der Familie stattfinden. Es ist zwingend notwendig, mit Eltern und Familien ins Gespräch zu kommen, damit diese erkennen, wie Medien vielfältig, variationsreich und entwicklungsfördernd eingesetzt und genutzt werden können. Sie müssen auch verstehen, wann es bei einer falschen Mediennutzung zu gesundheitlichen oder sozialen Problemen kommen kann. Wir stimmen zu, dass Kinder definitiv nicht über (eigene) digitale Geräte frei verfügen sollten, abgesehen von benötigten Geräten zur unterstützten Kommunikation, und bei der Auswahl von Medien gesundheitliche Aspekte Beachtung finden müssen (z.B. keine VR-Brillen). Ebenso ist es sehr wichtig, bei der Verwendung der neuesten Entwicklungen, die sich in großem Ausmaß generativer Intelligenz bedienen (z.B. ChatGPT, Dall-E), ethische und datenschutzrelevante, aber auch Nachhaltigkeitsaspekte (Sustainable Development Goals) mitzudenken. Das Moratorium bezieht sich hauptsächlich auf den Einsatz von Bildschirmmedien an Schulen. Dort ist es mitunter üblich, dass Kinder ein eigenes Endgerät zur Verfügung haben. Wie sie dieses nutzen, hängt von der Aufgabenstellung der verantwortlichen Fachkräfte ab. In der Kita stand zu keinem Zeitpunkt zur Debatte, dass Kinder eigene Geräte erhalten oder stets allein an diesen arbeiten dürfen. Medien, integriert in vielfältige Angebote der Bildungsbereiche, kommen als Werkzeug zum Einsatz und werden im Zuge zur Realisierung von zeitgemäßer gelingender Bildung kooperativ genutzt. Zudem ist Medienbildung, wie auch in den Stellungnahmen der GMK-Fachgruppe Kita (vgl. Eder et al. 2017) sowie der GMK-Fachgruppe Schule und des Vorstandes der GMK zu lesen ist (vgl. GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand 2018), ein Lernen über Medien und Kommunikationskulturen. *Das genannte Moratorium darf nicht umgesetzt werden. Was hingegen dringend umgesetzt werden muss, ist eine vielschichtige, altersgerechte Medienbildung entlang der gesamten Bildungskette.* Statt eines Moratoriums fordern wir: * Verstetigung und Standardisierung von Medienbildung, Erzieherischen Jugendmedienschutz; Prävention dauerhaft stärken * Medien nicht zum Selbstzweck, sondern zum kreativen, aktiven Gestalten und Darstellen der Lebenswelt und Themen einzusetzen * Erwerb medienpädagogischer Kompetenz muss zur pädagogischen Grundausbildung gehören, Ausbau von medienpädagogischen Aus-, Weiter- und Fortbildungsangeboten für pädagogische Fachkräfte (in der Kindertagespflege, Kita und an Schulen) * Organisationsentwicklung mitdenken (rechtlich, Ausstattung, technischer Support), Medienbildung nicht ausschließlich an die technische Ausstattung koppeln * Medienpädagogisches Gütesiegel; Begutachtung insbesondere von kommerziellen Produkten, Medienbildung nicht den Konzernen überlassen * Interdisziplinäreren Austausch zu gesellschaftlich relevanten Medienthemen stärken (Medien-bildung als Aufgabe der politischen Bildung, Medienwissenschaften, Pädagogik, Informatik etc.) /Fachgruppe Kita der GMK: Selma Brand, Habib Güne?li, Sabine Eder (fg-kita at gmk-net.de) / *Literaturverzeichnis* * BMFSFJ (2023a): Bundesprogramm ?Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist?: Über das Programm. Frühe Chancen. Abrufbar unter: www.fruehe-chancen.de/themen/sprachliche-bildung/bundesprogramm-sprach-kitas [Stand: 08.12.2023] * BMFSFJ (2023b): Materialpaket Sprach-Kitas zu Digitalen Medien. Frühe Chancen. Abrufbar unter: www.fruehe-chancen.de/themen/integration-und-inklusion/bundesprogramm-integrationskurs-mit-kind/aktuelles-1/materialpaket-sprach-kitas-zu-digitalen-medien [Stand: 08.12.2023] * DGKJ (2022): SK2-Leitlinie: Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in der Kindheit und Jugend [AWMF-Register Nr. 027-075]. Abrufbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/027-075 [Stand: 08.12.2023] * Eder, Sabine/Brüggemann, Marion/Kratzsch, Jörg (2017): Kinder im Mittelpunkt: Frühe Bildung und Medien gehören zusammen: Positionspapier der GMK-Fachgruppe Kita. Abrufbar unter: www.gmk-net.de/wp-content/t3archiv/fileadmin/pdf/gmk_medienbildung_kita_positionspapier.pdf [Stand: 08.12.2023] * Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen (2023): Vorlesemonitor 2023. Vorlesen gestaltet Welten ? heute und morgen. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern zwischen einem und acht Jahren. 11.10.2023. Abrufbar unter: www.stiftunglesen.de/fileadmin/Bilder/Forschung/Vorlesestudie/Stiftung_Lesen_Vorlesemonitor2023_Ergebnisse.pdf [Stand: 08.12.2023] * GBW (2023): Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen: Zusammenfassung. Forum für Schule, Ausbildung und Studium. Abrufbar unter: https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/11/moratorium_pub_17nov23.pdf [Stand: 08.12.2023] * GMK-Fachgruppe Schule/GMK-Vorstand (2018): Medienbildung in der Schule ist mehr als digitale Bildung ? Medienpädagogik positioniert sich zur Strategie der Kultusministerkonferenz ?Bildung in der digitalen Welt?. Positionspapier der GMK zum Stand der schulischen Medienbildung zum Schuljahr 2018/19. Abrufbar unter: www.gmk-net.de/wp-content/uploads/2018/09/gmk-positionspapier_kmk-strategie_27092018.pdf [Stand: 08.12.2023] * Kerres, Michael/Preußler, Annabel (2015): Mediendidaktik. In: von Gross, Friederike/Meister, Dorothee M./Sander, Uwe: (Hrsg.), Medienpädagogik ? ein Überblick. Weinheim: Beltz, 32-48 * Schwarz, Silke (2023): Die wichtigsten Empfehlungen für den Umgang mit Smartphones, Computer, Spielkonsole und TV in der Familie: Medienleitlinie für Eltern. Abrufbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/ 027_D_Ges_fuer_Kinderheilkunde_und_Jugendmedizin/027-075eltern_S2k_Praevention-dysregulierten-Bildschirmmediengebrauchs-Kinder-Jugendliche_2023-09.pdf [Stand: 08.12.2023] * Statistisches Bundesamt (2020): Homeschooling: Digitale Ausstattung in Familien hängt stark vom Einkommen ab. Pressemitteilung Nr. N 042 vom 29. Juli 2020. Abrufbar unter: www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07/PD20_N042_639.html [Stand: 08.12.2023] * Thorell Lisa/Klingberg, Torkel/Herlitz, Agneta/Olsson, Andreas/Ådén, Ulrika (2023): Entscheidung über den Vorschlag für eine nationale Digitalisierungsstrategie für das Schulsystem 2023-2027 (Ihre Ref. U2022/03951, unsere Ref. 1-322/2023). Karolinska Institutet. Abrufbar unter: https://xn--die-pdagogische-wende-91b.de/wp-content/uploads/2023/07/Karolinska-Stellungnahme_2023_dt.pdf [Stand: 08.12.2023] -- Sie erhalten diese Mail als Mitglied, Förderer oder Unterstützer der GMK, oder weil Sie sich für unseren Infoverteiler angemeldet haben. Sie können den Bezug jederzeit beenden. Bitte schicken Sie uns dazu eine Antwortmail mit Ihrer E-Mailadresse und dem Hinweis "Ich möchte keine Mails mehr erhalten". Kreativ und kritisch mit Medien leben GMK ? Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur Fachverband für Medienpädagogik und Medienbildung Vorsitzende: Rüdiger Fries, Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes Prof. Dr. Eik-Henning Tappe, FH Münster Geschäftsführerin: Dr. Friederike von Gross, Bielefeld ------------------------------------------------------------------------------------------- GMK-Geschäftsstelle, Obernstr. 24a, 33602 Bielefeld, Tel. 05 21 . 6 77 88, Fax 05 21 . 6 77 92 www.gmk-net.de gmk at medienpaed.de Unterstützen Sie die GMK überhttps://www.wecanhelp.de/gmk mit kostenlosen Provisionen aus Online-Einkäufen. Virenfrei.www.avg.com <#DAB4FAD8-2DD7-40BB-A1B8-4E2AA1F9FDF2> -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : GMK-Stellungnahme_zum_Moratorium_der_Digitalisierung_in_Kitas_und_Schulen_2023-12-11.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 398149 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From stefan.iske at ovgu.de Fri Dec 15 10:39:37 2023 From: stefan.iske at ovgu.de (Stefan Iske) Date: Fri, 15 Dec 2023 10:39:37 +0100 Subject: [Medienbildung-l] =?utf-8?q?Fwd=3A_DGfE_Sektion_Medienp=C3=A4dag?= =?utf-8?q?ogik_=3A=3A_Newsletter?= In-Reply-To: References: Message-ID: <447e8299-62f3-4bfd-a308-b1b10757e881@ovgu.de> Liebe Freundinnen und Freunde der Medienbildung, anbei der Newsletter der Sektion Medienpädagogik, u.a. mit Stellenausschreibungen / Stipendien. Mit freundlichen Grüßen, Stefan Iske -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: DGfE Sektion Medienpädagogik :: Newsletter Datum: Wed, 6 Dec 2023 22:10:58 +0000 Von: Sektion Medienpädagogik An: stefan.iske at ovgu.de DGfE Sektion Medienpädagogik :: Newsletter Newsletter der Sektion Medienpädagogik (DGfE) Sehr geehrte Mitglieder und Gäste der Sektion Medienpädagogik, liebe:r |*Stefan*| |*|*Iske,*|*| Im Folgenden erhalten Sie den *Newsletter der Sektion Medienpädagogik.* Wir laden alle sehr herzlich ein, sich aktiv am Newsletter sowie den Aufrufen unten zu beteiligen. *News aus dem Vorstand und den AGs* Wahl des Herausgeber*innengremiums der Zeitschrift für Medienpädagogik Nicht nur der Vorstand muss nächstes Jahr neu gewählt werden, sondern auch das Herausgeber*innengremium der Zeitschrift für Medienpädagogik. Die generelle *Aufgabe* der Herausgebenden ist die aktive Mitarbeit, das aktive Qualitätssicherungsmanagement und die Betreuung des wissenschaftlichen Beirats. Die Herausgebenden leisten in der Regel keine Gutachten, um nicht machtvoll in Entscheidungsprozesse einzugreifen. Die Aufgaben der Herausgebenden sind insbesondere: * Einsetzen des:der geschäftsführenden Herausgeber:in im Einvernehmen mit dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik durch eine Wahl, * ständige Überwachung und aktive Revision der Prozesse (Workflows, Qualitätskriterien und Policys der Zeitschrift (d.h. z.B.: /Herausgebende/ revidieren Policys der Zeitschrift und senden Revisionen in Deutsch und Englisch an die Geschäftsleitung), * Betreuung des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift (z.B. Formulierung, Koordination und Kontrolle von Aufgaben), * Einwerbung von Themenheften und Ansprechen von Heftherausgebenden, * Vertretung der Zeitschrift nach Innen, z.B. in die Sektion Medienpädagogik und nach Aussen, z.B. in die wissenschaftliche Öffentlichkeit. * Proaktive, verbindliche und eigenverantwortliche Übernahme individueller Entwicklungsaufgaben der Zeitschrift. Gemäß der neuen Governing Bodies der Zeitschrift MedienPädagogik (https://www.medienpaed.com/about) besteht das Leitungsorgan der Herausgebenden der Zeitschrift aus insgesamt fünf Personen: * zwei Personen der Sektion Medienpädagogik, * einer Person aus dem Vorstand der Sektion Medienpädagogik und * einer Person in Qualifikationsphasen. Diese Vertretenden sind in der Fachgemeinschaft der Medienpädagogik anerkannt. Sie sind Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE e.V.) und werden in der Fachgemeinschaft der Medienpädagogik als proaktiv für die Gemeinschaft handelnd wahrgenommen. Die Herausgebenden werden für den *Zeitraum von drei Jahren* von den Mitgliedern der Sektion Medienpädagogik *gewählt bzw. bestätigt*. Personen in Qualifikationsphasen können ihre Funktion bereits nach einem Jahr freigeben. Wiederwahlen sind möglich. Wir bitten daher, alle Interessierte aus der Sektion, insbesondere auch Personen in Qualifikationsphasen, uns Ihr Interesse an der Mitarbeit im Herausgeber*innengremium bis 15.12.23 formlos per Mail mitzuteilen. Vorstandswahlen: Aufruf Nicht nur Weihnachten, sondern auch die Vorstandswahlen stehen vor der Tür, wie wir in Hagen schon berichtet haben. Wir bitten nun alle, die für den Vorstand kandidieren wollen, um das Ausfüllen eines Kurzprofils, damit alle Sektionsmitglieder wissen, wer genau zur Wahl steht (Profilbogens: https://mpaed-dgfe.faircloud.eu/s/XByfLr7eLAM4rBe). Der Bogen sollte dann bis spätestens 15.12.2023 an den Vorstand retourniert werden. Mit dem letzten Newsletter in diesem Jahr werden wir dann die Kandidat*innen vorstellen, damit sich jede*r ein Bild machen kann. Im Januar wird wie bei der letzten Wahl die Möglichkeit eines online Q&A geben, zu dem wir zeitnah einladen werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Kandidaturen. *Stellenausschreibungen / Jobs* 3 Stipendien im Rahmen des Kollegs ?Didaktik des digitalen Unterrichts? (ab 1.08.2024) Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert für die Laufzeit von drei Jahren an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Universität Freiburg ein Forschungs- und Nachwuchskolleg zum Thema "Didaktik des digitalen Unterrichts: Digital gestützte Lehr-Lernsettings zur kognitiven Aktivierung (Di.ge.LL 2)". Im Rahmen des wissenschaftlichen Nachwuchsprogramms sind im oben genannten Forschungs- und Nachwuchskolleg ab 1. August 2024 (spätester Beginn 01. November 2024) *drei Stipendien mit einer Förderdauer von bis zu 36 Monaten* nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) zu besetzen. Das Forschungs- und Nachwuchskolleg, das den Titel "Didaktik des digitalen Unterrichts: Digital gestützte Lehr-Lernsettings zur kognitiven Aktivierung (Di.ge.LL 2)" trägt, zielt darauf ab, in insgesamt acht Teilprojekten (fünf Lehrkraftabordnungen und drei Stipendien) im Rahmen von Promotions- und Habilitationsprojekten forschungsbasierte Lehr-Lernmethoden mit digitalen Tools für den Einsatz in der bestehenden Unterrichtspraxis zu entwickeln und empirisch zu fundieren. Dabei wird Grundlagenwissen über erfolgreiche digitale Unterstützung fachlicher Lehr-Lernprozesse generiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der kognitiven Aktivierung in Phasen der Erarbeitung neuer Inhalte - einem Bereich, der in hohem Maße von der medialen und fachdidaktischen Qualität der eingesetzten digitalen Lehr-Lernsettings abhängt und aktuell in Forschung und Praxis noch zu wenig Beachtung findet. In der zweiten Kolleglaufzeit liegt der Fokus auf konsolidierenden Instruktionsformen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.kebu-freiburg.de/digell. (...) Bewerbungsvoraussetzungen sind * die Promotionsberechtigung (im Regelfall achtsemestriges Lehramtsstudium mit Staatsexamen oder Masterabschluss) mit einer für die Ausrichtung des Kollegs einschlägigen Fächerkombination, * überdurchschnittliche akademische Abschlüsse Stipendienhöhe: 1.300,- EUR/mtl. Grundstipendium sowie 160,- EUR/mtl. Kinderbetreuungszuschlag bei einem Kind 210,- EUR/mtl. bei mehr als einem Kind Stipendienlaufzeit: Bis zu 36 Monaten bei positiv begutachteten Zwischenberichten. (Bei Erziehung eines Kindes unter 14 Jahren Beantragung eines vierten Förderjahres möglich.) Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Bezugnahme auf das betreffende Teilprojekt (ggf. mehrere Teilprojekte) mit allen relevanten Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse bzw. aktuelle Leistungsübersicht bei noch nicht abgeschlossenem Masterstudium) bis spätestens 18. Dezember 2023 per E-Mail als pdf-Dokument an: digell at ph-freiburg.de Die Hochschulen haben sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil in Lehre und Forschung zu erhöhen und fordern entsprechend qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Bei (allgemeinen) Rückfragen wenden Sie sich an die Sprecherinnen und Sprecher des Kollegs an der Pädagogische Hochschule Freiburg: ? Prof. Dr. Katharina Loibl, 0761-682-392 , katharina.loibl at ph-freiburg.de ? Prof. Dr. Timo Leuders, 0761-682-347, leuders at ph-freiburg.de ? Prof. Dr. Frank Reinhold, 0761-682-371, frank.reinhold at ph-freiburg.de ? Prof. Dr. Jan M. Boelmann, 0761-682-197, jan.boelmann at ph-freiburg.de und an der Universität Freiburg: ? Prof. Dr. Matthias Nückles, 0761-2032449, matthias.nueckles at ezw.uni-freiburg.de Bei Fragen zum Stipendium kontaktieren Sie bitte: ? Heike Ehrhardt, heike.ehrhardt at ph-freiburg.de, (Prorektorat Forschung der PH Freiburg). Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in im Bereich Digitales Lernen und Lehren Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams am Institut für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz  zum 1. Februar 2024 (oder nach Vereinbarung) eine:n *Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in* *30-40 % | befristet auf 3 Jahre *** ** **für die Mitarbeit im Forschungsprojekt «DEEP-SRL: Empowering primary school teachers to foster self-regulated learning in digital learning environments? in Kooperation mit der EPFL Lausanne. Weitere Informationen zur Stelle und der Link zum Bewerbungsportal finden Sie unter: https://jobs.sz.ch/offene-stellen/wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-im-bereich-digitales-lernen-und-lehren/b208ffb5-0ae0-4d04-82e6-33ef4aa7c3e1 *Call for Papers / Veranstaltungsankündigungen* Call for Paper: 1. Tagung der AG Mediendidaktik 29.8. / 30.8. 2024 | Ort: Universität Duisburg-Essen Die AG Mediendidaktik möchte Forschende im deutschsprachigen Raum zusammenbringen, die sich mit der Gestaltung digitaler Technik für pädagogische Anliegen beschäftigen. Ein großer Teil mediendidaktischer Forschung ist eingebettet in den internationalen Diskurs über ?Educational Technology?. Zugleich existieren eine deutschsprachige Tradition und Diskussionslinie, wie sie in den Begrifflichkeiten von ?Didaktik? und ?Bildung? angelegt ist. Dies legt die Frage nahe, wie sich die deutschsprachige Forschung? ECER 2024, Nicosia | Submission starts Unter dem Motto Education in an Age of Uncertainty: memory and hope for the future findet nächstes Jahr die ECER an der Universität Zypern statt. Die Submissionphase hat am 1.12.23 begonnen und läuft bis zum 31 January 2024 ? No late submissions accepted. CfP ?Aufgeklärte Medienpädagogik? der Medienimpulse Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, einen Beitrag zum Thema ?Aufgeklärte Medienpädagogik? für das Heft 1/2024 der Medienimpulse zu schreiben [https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/announcement/view/136]. Oder lieber einen Artikel für Forschung, Praxis, Bildung und Politik, Kunst und Kultur oder pädagogisches Material? Die Redaktion freut sich auf ihren Text! *Diverses* wieder verfügbar *nettime-l wieder zugänglich* Seit Monaten war nettime-l, das älteste und wichtigste Forum für medienkritische Menschen, nicht abonnierbar. Jetzt ist der Zugang endlich repariert und hier [https://nettime.org] zugänglich. Wir sehen uns! *Eigenen Beitrag zum Newsletter einreichen* Sie sind herzlich eingeladen, Ihre höchstens 70 Worte lange Mitteilung für den Newsletter der Sektion Medienpädagogik in folgendem Formular einzutragen: https://www.medienpaed.net/newsletter/mitteilung-eintragen/ *Registrierung zur Austauschplattform /Mattermost/ der Sektion Medienpädagogik* Zur Unterstützung der Vernetzung und des Austausches von Mitgliedern und Gästen der Sektion Medienpädagogik untereinander (z.B. Finden von Projektpartner:innen, Organisation von AGs) wurde von der AG Kommunikation ein Mattermost-Server eingerichtet. Als webbasierter Open-Source Messaging-Dienst eröffnet Mattermost eine Alternative zu Mails und vergleichbarer proprietärer Software. Einen Zugang zum Messaging-Dienst erhalten Sie über folgenden Link: https://mattermost.medienpaed.net/signup_user_complete/?id=rqgyditjcpdefcsry7azdasbke Austausch ist auch auf dem Blog, dem Mattermost oder auf Twitter möglich. Stay in touch! Newsletter abbestellen    | Abonnement verwalten    | Online ansehen -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From patrick.bettinger at ovgu.de Tue Dec 19 08:32:23 2023 From: patrick.bettinger at ovgu.de (Patrick Bettinger) Date: Tue, 19 Dec 2023 08:32:23 +0100 Subject: [Medienbildung-l] Reminder & Update: Self-Tracking-Studie Message-ID: <7B4C1A47-D525-48BF-98E3-776D73CDC3C2@ovgu.de> Liebe Studierende, anbei ein Reminder an unsere Tracking-Studie. Bitte beachten Sie die geänderten Zeiträume und Daten: Die Studie startet nun erst am 16.01.24. An diesem Tag findet auch das Briefing statt. Interessent*innen melden sich bitte kurz bei mir per Mail: patrick.bettinger at ovgu.de Beste Grüße Patrick Bettinger --- Prof. Dr. Patrick Bettinger Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt digitale Medienkulturen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Humanwissenschaften Institut I: Bildung, Beruf und Medien Tel.: +49(0)391/67- 56111 Web: https://www.dime.ovgu.de/ ? -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : Akquise TN Mood-Tracking-Studie_neu.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 104996 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: